Bling macht Geldanlage einfach und familienfreundlich

Familien, die auf der Suche nach einer Geldanlage für die Kinder sind, haben es nicht leicht. Das will das Fintech Bling, bekannt durch seine Taschengeld-App, nun ändern. Die neuen „Sparbäume“ sollen Familien eine einfache und günstige Möglichkeit geben, Geld für sich und ihre Kinder anzulegen.

Wie das Fintech herausgefunden hat, haben 84 Prozent der Eltern in Deutschland kein Geld an Kapitalmärkten investiert. Mögliche Gründe dürfte die Komplexität vieler Produkte sein. Die neuen Sparbäume von Bling sind für deshalb für Familien gemacht, die sich bisher nicht mit Börse und Aktien beschäftigen. Um die Zurückhaltung bei den Familien abzubauen, setzt das Unternehmen deshalb auf spielerische Visualisierungen und einfache Erklärungen von Expertinnen und Experten. Alle Funktionen können über eine App verwaltet werden – alles läuft also digital und es ist kein Ausfüllen komplizierter Dokumente notwendig.

Bereits ab einem Euro monatlich können Familien mit den Sparbäumen von Bling in nachhaltige Anlageoptionen investieren. Dabei kann flexibel festgelegt werden, wie viel, wie oft und wann Geld eingezahlt werden soll.

Investieren über Bling lohnt sich auch, da das junge Unternehmen keine großen Gebühren verlangt und somit günstig Geld für Familien angelegt werden kann. So wird keine Depotgebühr fällig, sondern nur 0,59 % pro Jahr direkt vom Fondsvolumen abgetragen.

Auch die Einzahlung des Geldes gestaltet sich sehr einfach. Täglich kann das Guthaben in den Sparbäumen erhöht und ausgezahlt werden. Daran kann sich die ganze Familie beteiligen, denn die Einzahlung erfolgt ganz bequem über IBAN - Überweisung. Dabei kann der Sparplan ganz flexibel verwaltet werden - Die Kunden entscheiden, wann und wie viel sie einzahlen.

Familien haben die Möglichkeit, aus zehn verschiedenen Risikostufen zu wählen, um ihre individuellen Präferenzen und Anlageziele zu berücksichtigen. Das in den Sparbäumen angelegte Geld wird global diversifiziert und ausschließlich nachhaltig in investiert (z. B. Aktien oder Anleihen).

Da das Geld über den Vermögensverwalter Evergrenn verteilt in über 2500 nachhaltige Aktien fließt, minimiert das Unternehmen so das Risiko eines Wertverlustes des eingezahlten Geldes.

Das Management der Fonds übernimmt der nachhaltige Leipziger Asset-Manager Evergreen. So liegt auch ein besonderer Schwerpunkt auf „Impact Investments“, bei denen die erzielte Wirkung auf Umwelt und Gesellschaft im Vordergrund steht - investiert wird also nur in umweltfreundliche Anlageformen.

Nils Feigenwinter und Leon Stephan bietet mit Bling seit Sommer 2022 eine Family-Banking-Lösung an. Mit der Bling-Card und -App bezahlen Kinder und Jugendliche selbstständig. Inzwischen nutzen nach eigenen Angaben zehntausende Familien Bling täglich.

Zuletzt machte Bling Ende des vergangenen Jahres auf sich aufmerksam. Mitten im Funding-Winter erhielt das Fintech nach einer ersten Seed-Finanzierung weitere 3,5 Mi Euro. Lead-Investor war Peak aus Amsterdam. Die Gründer:innen von Amorelie, Orderbird und IDnow investieren ebenfalls. Zuvor waren schon Verena Pausder und André Schürrle als Business Angels engagiert.