Die Commerzbank Business Card Classic

Kosten erstes Jahr 34,90 €
Mindestalter
18 Jahre
Kartentyp
debit
Bonitätsprüfung
Ja
Kartensystem
Mastercard

Finanzen

Schufa prüfung

Mitarbeiter Vorteile

Integration mit Buchhaltung

Leistungen

Versicherungen

Concierge Services

Online Banking

App

Reise-Vorteile

Auslandeinsatz Nicht EU 1,5 %

Fremdwährung: 0,59 %

Reiseversicherung

Autoversicherung

Commerzbank Business Card Classic im Test

Die Commerzbank bietet ihren Geschäftskunden gleich drei verschiedene Firmenkreditkarten: Business Card Classic, Business Card Premium und Business Card Premium Debit. In diesem Test widmen wir uns der Business Card Classic, welche speziell für die Bedürfnisse Selbstständiger und mittelständischer Unternehmen entwickelt wurde. Im Folgenden erfahren Sie mehr über die Beantragung, Gebührenstruktur und die zahlreichen Vorteile der Firmenkreditkarte.

Die wichtigsten Infos auf einen Blick

  • Perfekt zur Trennung von Privat- und Geschäftsausgaben

  • Kostet 34,90 € im Jahr

  • Keine kostenlose Bargeldabhebungen

  • Weltweite Akzeptanz (Mastercard)

Business Card Classic beantragen: So geht’s!

Es gibt zwei Möglichkeiten, die Commerzbank Business Card Classic zu beantragen – entweder online oder vor Ort in einer Filiale. Wie die Beantragung über die Webseite der Bank funktioniert, erklären wir Ihnen Schritt für Schritt:

  1. Öffnen Sie die Webseite der Commerzbank und klicken Sie rechts oben auf das Menü. Dort wählen Sie „Konten & Zahlungsmittel“ aus.
  2. Anschließend klicken Sie unter der Überschrift „Kreditkarten“ auf „Kreditkarten für Unternehmen“. 
  3. Daraufhin werden Sie zu einer Übersichtsseite weitergeleitet, wo Sie die Business Card Classic auswählen können. Indem Sie auf „mehr erfahren“ klicken, kommen Sie zu der entsprechenden Seite, wo Sie über den gelben Button „Jetzt beantragen“ die Firmenkreditkarte anfordern können.
  4. Nun erscheint ein Login-Bereich, wobei Sie mehrere Möglichkeiten haben:
  5. Anschließend müssen zahlreiche Daten zum Unternehmen eingegeben und entsprechende Unterlagen eingereicht werden.
  6. Haben Sie den Antrag für die Firmenkreditkarte eingereicht, wird dieser zeitnah bearbeitet. In der Regel erhalten Sie die Kreditkarte innerhalb von 2 Wochen.

Pin ändern und Business Card aktivieren

Wenn Sie Ihre Business Card Classic per Post erhalten haben, können Sie diese direkt aktivieren und eine Wunsch-PIN festlegen. Die PIN können Sie über die Banking-App oder auf der Webseite der Commerzbank innerhalb weniger Sekunden ändern. 

Entdecken Sie die Vorteile der Firmenkreditkarte

Die Commerzbank Business Card Classic bietet Ihnen unter anderem die folgenden Vorteile:

  • Weltweite Akzeptanz (überall dort, wo Mastercard akzeptiert wird)

  • Monatliche Kartenabrechnung

  • Vereinfachtes Reisekostenmanagement (Abrechnung pro Mitarbeiter)

  • Kontaktlose Zahlungen per Apple Pay & Google Pay

  • Bargeldauszahlungen bis zu 1.000 € am Tag und 2.000 € in der Woche

  • Seriöser Anbieter

Wo wird die Kreditkarte akzeptiert?

Die Bussiness Card wird überall dort akzeptiert, wo Sie mit Mastercard zahlen können. Das schließt zahlreiche Online-Shops, Geschäfte, Tankstellen & Co. ein. Weltweit gibt es mehr als 44 Millionen Akzeptanzstellen. Auch Bargeldauszahlungen sind an entsprechend gekennzeichneten Geldautomaten möglich. 

Kontaktlos zahlen mit Apple Pay und Google Pay

Mit der Firmenkreditkarte der Commerzbank können Sie auch bequem per Smartphone und Smartwatch kontaktlos zahlen. Einfach die Business Card Classic mit Apple Pay oder Google Pay verknüpfen. Auch weniger bekannte Zahlungsdienste wie Garmin Pay, Fitbit Pay und Swatch Pay sind mit der Kreditkarte kompatibel.

Kosten und Gebühren der Commerzbank Business Card Classic

Die Kosten für die Business Card Classic belaufen sich jährlich auf 34,90 €. Zudem können weitere Gebühren auf Sie zukommen: Wenn Sie Geld am Automaten abheben, fallen 1,95 % des Auszahlungsbetrages, mindestens jedoch  5,98 €, als Gebühr an. In der Eurozone können Sie gebührenfrei zahlen, außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraumes erwartet Sie hingegen ein Auslandseinsatzentgelt von 1,5 % des Kartenumsatzes. Zudem kann für die Zahlungen in anderen Währungen ein Währungsumrechnungsentgelt anfallen. Dies sind 0,59 % auf den Euro-Referenzwechselkurs der Europäischen Zentralbank.

Wie kann ich die Firmenkreditkarte der Commerzbank kündigen?

Die Kündigung der Business Card reichen Sie am besten schriftlich bei der Commerzbank ein – entweder per Mail oder Post. In dem Kündigungsschreiben sollten Sie unbedingt Ihre Kunden- und Kreditkartennummer angeben. Kündigen können Sie ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zum Monatsende.

E-Mail, Hotline & Co. – Erfahren Sie mehr über den Service der Bank

Den Kundenservice der Commerzbank können Sie rund um die Uhr erreichen. Die kompetenten Mitarbeiter stehen Ihnen bei Fragen und Problemen per E-Mail und Hotline zur Verfügung. Sie können online sogar einen Termin in Ihrer Filiale vereinbaren.

Commerzbank: Eine der ältesten Banken Deutschlands

Bei dem Anbieter der Business Card Classic handelt es sich um die Commerzbank AG – eine der ältesten Banken in Deutschland. Die Bank wurde 1870 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main. Ihr Angebot richtet sich sowohl an Privat- als auch Geschäftskunden. Allein in Deutschland betreut die Commerzbank knapp 11 Millionen Kunden. Somit ist sie hierzulande die viertgrößte Bank.

Entdecken Sie gerne auch weitere unserer Firmenkreditkarten, um noch heute die Passende zu finden!

Bietet die Commerzbank Kreditkarten für Unternehmen?

Ja, die Commerzbank hat gleich drei Kreditkartenmodelle für Unternehmen im Portfolio. Die Business Card Classic sowie die Modelle Business Card Premium und Business Card Premium Debit.

Was kostet die Commerzbank Business Card Classic?

Die Business Card Classic der Commerzbank kostet jährlich 34,90 €. Zudem können weitere Gebühren für Bargeldabhebungen und Zahlungen im Ausland anfallen.

Wo kann ich mit der Commerzbank Firmenkreditkarte zahlen?

Die Firmenkreditkarte wird überall dort akzeptiert, wo Sie mit Mastercard zahlen können. Weltweit gibt es somit mehr als 44 Millionen Akzeptanzstellen.
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