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Bargeld abheben
Ja
Karte selbst gestalten
Nein
Kosten erstes Jahr
0,00 €
Bargeld abheben
750 € pro 7 Tage
Fremdwährungsentgelt
2 %
auf Nicht-EUR-Umsätze (Abrechnung zum Amex-Wechselkurs + Aufschlag)

- 1 AMEX Blue Card Zusatzkarte inklusive

- Membership Rewards optional für 30 euro pro Jahr

Abos blockiert
Nein
Kontrolle für Eltern
Nein
App mit getrennter Ansicht für Eltern und Kinder
Nein
Mindestalter
18 Jahre
Schufa Prüfung
Ja
Online Beantragung möglich
Ja
Online Vertragsabschluss möglich
Ja
Postalische Beantragung zwingend
Nein
Beantragung über Dokumentenübermittlung
Ja
Beantragung in Filiale zwingend
Nein
Bankkonto nötig
Ja

Alternative

  • PSD Bank
    Kosten pro Monat
    Kosten beziehen sich auf der erste Monat und können im Folgemonat variieren
    0,00
    Mindestalter
    Kinder Kreditkarten sind oft nur mit Einverständnis einer erziehungsberechtigten Person über 18 Jahre erhältlich.
    14 Jahre
    Kartentyp
    Debit
    Kartensystem
    Visa
    • Startguthaben von 100 €
    • Spezialisierung je nach Alter des Kindes
    • Bezahlung mit dem Smartphone möglich

    American Express Blue Card: Faktencheck, Kosten & Alternativen

    Die American Express Blue Card ist die kostenlose Einstiegslösung von AMEX – ideal für alle, die eine schlanke, sichere Kreditkarte für den Alltag suchen, ohne feste Jahresgebühr. 

    In diesem Test klären wir Vorteile und Nachteile, beleuchten Kosten & Gebühren, erklären Limit/Verfügungsrahmen, zeigen Akzeptanz in Deutschland und vergleichen mit Payback, Gold und Platinum. Damit bedienen wir typische Fragen wie „Ist die American Express Blue Card kostenlos?“, „Welche Versicherungen gibt es?“ oder „Wie hoch ist das Limit?“.


    Kurzüberblick – die wichtigsten Eckdaten

    • Kartentyp: Charge-Kreditkarte mit individueller Verfügungsrahmen-Steuerung und monatlicher Komplettabrechnung
    • Jahresgebühr: 0 € – dauerhaft 
    • Zusatzkarte: 1 AMEX Blue Card Zusatzkarte inklusive
    • Punkte: Membership Rewards optional für 30 euro pro Jahr
    • Sicherheit: Safekey (3-D Secure), App-Kontrolle, Kartenersatz
    • Mobile Payment: Apple Pay & Google Pay
    • Versicherung: Unfallversicherung (Verkehrsmittel-Unfall)
    • Bargeld/FX: Geld abheben möglich, Auslandsentgelt bei Fremdwährung

    Kosten, Gebühren und Fremdwährung: Was fällt wirklich an?

    Hier nochmal eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Kosten:

    Bereich Konditionen (kurz & konkret)
    Bargeldabhebung 4 % je Abhebung, mind. 5 €
    Wochenlimit Bargeld 750 € pro 7 Tage (Kartenkonto gesamt, inkl. Zusatzkarte)
    Fremdwährungsentgelt 2 % auf Nicht-EUR-Umsätze (Abrechnung zum Amex-Wechselkurs + Aufschlag)
    Zinsen (Soll) Keine laufenden Sollzinsen, da Charge-Abrechnung (Gesamteinzug/Monat)
    Verzug Verzugszinsen 5 Prozentpunkte über Basiszinssatz + Mahn-/Rücklastschriftgebühren

    Praxisbeispiel: Rechnen Sie bei 200 € am Automaten mit 8 € (4 %); erst ab ca. 125 € liegt die 4 %-Gebühr über dem Mindestbetrag von 5 €. Zusätzlich können Automatenbetreiber eigene Entgelte verlangen. Im Alltag sind Kartenzahlungen daher oft günstiger. Bei Fremdwährungskäufen außerhalb der Euro-Zone fällt 2 % an; wer häufig in Nicht-EUR zahlt, sollte das einkalkulieren oder eine ergänzende Karte ohne FX-Gebühr einplanen.

    Die Blue ist zudem eine Charge-Karte: Die Monatsrechnung wird in voller Höhe per Lastschrift eingezogen. Zinsen entstehen regulär nicht — nur bei verspäteter Zahlung greifen Verzugszinsen und Mahngebühren. 

    ⇨ Tipp: SEPA-Lastschrift aktivieren, Fälligkeiten im Kalender markieren und die Amex-App für Echtzeit-Umsätze nutzen.


    Leistungen im Alltag: Offers, Pay & Sicherheit

    Mit der AMEX Blue Card aktivieren Sie regelmäßig wechselnde Cashback- und Rabattaktionen in der App. Für Preis-Sensibele können sich die Gutschriften schnell summieren. Außerdem lässt sie sich sofort in Apple Pay und Google Pay hinterlegen. Damit zahlen Sie kontaktlos – online, im Handel und in Apps.

    SafeKey (3-D Secure), Echtzeit-Push-Buchungen, Kartensperre in der App und schneller Kartentausch bieten ein hohes Sicherheitsniveau. Genau hier punktet die Kreditkarte im Vergleich zu vielen klassischen Debitkarten.


    Punkte sammeln: Lohnen sich Membership Rewards?

    Mit aktiviertem Programm (30 €/Jahr) sammeln Sie pro Euro mindestens einen Punkt. Wer monatlich 1.000 € umsetzt, kommt auf rund 12.000 Punkte pro Jahr – genug für attraktive Einlösungen in Reisen, Gutscheine oder Partnerprogramme.

    Wer ohnehin viel bei Payback-Partnern einkauft, könnte die Payback American Express in Betracht ziehen. Sie kostet ebenfalls keine Jahresgebühr, sammelt aber Payback-Punkte statt MR. Im Abschnitt „Amex Blue vs Payback, Gold & Platinum“ lesen Sie, was besser zu welchem Profil passt.

    Die Option lohnt, wenn Sie planbar höhere Umsätze haben oder gern flexibel in Reise-Partnerprogramme übertragen. Für Wenig-Nutzer bleibt die Blue Card auch ohne Punkteprogramm attraktiv.


    Limit, Verfügungsrahmen & Abrechnung

    Das Limit bei American Express ist individuell. Amex arbeitet in der Praxis mit einem dynamischen Verfügungsrahmen, der sich an Ihrer Nutzung und Bonität orientiert. Ein starres, öffentlich beworbenes Kreditlimit gibt es daher nicht.

    Als Charge-Karte wird die Gesamtsumme der Monatsrechnung per Lastschrift eingezogen – klassische Ratenzahlung ist nicht vorgesehen. Daher fallen im Normalbetrieb keine laufenden Zinsen an.

    Tipps für einen höheren Rahmen:

    • Regelmäßige Nutzung und pünktliche Zahlung
    • Einzugsermächtigung und ausreichende Kontodeckung
    • Gelegentliche Rahmen-Anpassungsanfrage über den Support


    Reisen, Bargeld & Versicherungen

    Reisen sind wahrscheinlich der häufigste Grund für eine neue Kreditkarte. Hier die wichtigsten Informationen, die helfen könnten: 

    Mit der Blue Card Geld abzuheben ist möglich, jedoch wie bereits erwähnt: kostenpflichtig. Zusätzlich gilt ein Wochenlimit; planen Sie das vor Reisen ein und nutzen Sie nach Möglichkeit Kartenzahlung statt Cash.

    Versicherungen: 

    • Enthalten: Unfallversicherung (Verkehrsmittel-Unfall).
    • Nicht enthalten: Reiserücktritt, Auslandskrankenversicherung oder Mietwagen-Vollkasko sind kein Bestandteil. Wer umfassende Reiseleistungen möchte, sollte Gold/Platinum prüfen.


    Voraussetzungen, Antrag & Kündigung

    Wer kann die Karte beantragen? Volljährigkeit (18+), Wohnsitz in Deutschland, deutsches/SEPA-Girokonto und positive Bonitätsprüfung.

    Der Online-Antrag ist in rund 10–15 Minuten erledigt; Identifikation und Bonitätscheck folgen. Die digitale Kartennutzung via Wallet ist oft schon vor Eintreffen der physischen Karte möglich.

    Die American Express Blue Card zu kündigen ist jederzeit möglich – schriftlich, per Chat oder Hotline. Denken Sie daran, Rest-Punkte einzulösen bzw. zu transferieren, bevor die Karte geschlossen wird.


    AMEX Blue vs Payback, Gold & Platinum – welche Alternative passt?

    Hier einige der Alternativen von American Express, damit sie besser vergleichen können:

    • Punktewelt: Payback-Punkte (ohne Zusatzgebühr).

    • Kosten: Beide ohne Jahresgebühr.

    • Für wen? Viel-Payback-Shopper → Payback Amex; Vielreisende mit Transfer-Interesse → american express blue card mit MR.

    • Leistungen: Gold bietet umfangreiche Reiseversicherungen, Lounge-/Hotel-Vorteile und ein höheres Leistungspaket.

    • Kosten: Spürbar höhere amex blue card kosten bei Gold (monatliche Gebühr); dafür Punkte meist inklusive.

    • Für wen? Wer regelmäßig reist und Benefits aktiv nutzt, rechtfertigt die Gebühr; sonst bleibt die amex blue kreditkarte finanziell sinnvoller.


    • Leistungen: Sehr umfangreiches Reise- und Premium-Paket: weltweite Reiseversicherungen (u. a. Reiserücktritt/-abbruch, Auslandskranken-, Mietwagen- und Gepäckschutz), Zugang zu großen Lounge-Netzwerken (z. B. Priority Pass/Centurion Lounges), Hotel-Statusvorteile & Programme (je nach Verfügbarkeit), jährliche Reise-/Dining-Guthaben, Concierge-Service sowie zusätzliche Einkaufs- und Garantieleistungen.

    • Kosten: Deutlich höhere Grundgebühr (monatlich/jährlich). Das Punkteprogramm ist in der Regel inklusive; die Guthaben können die effektive Gebühr spürbar senken – aber nur bei aktiver Nutzung.

    • Für wen? Vielreisende und Premium-User, die Loungezugang, Hotelvorteile, Versicherungen und Guthaben regelmäßig ausschöpfen und so die hohe Gebühr rechtfertigen; für Gelegenheitsnutzer meist überdimensioniert.


    Fazit: Lohnt sich die Amex Blue Card?

    Kurz gesagt: lohnt sich Amex blue card für alle, die eine kostenlose Kreditkarte mit starker App, SafeKey-Sicherheit, Apple/Google Pay und Amex Offers suchen. Wer Membership Rewards aktiv nutzt, kann trotz 30 € Jahresgebühr Mehrwert generieren. 

    Die Americam Express Blue Card überzeugt als kostenfreie Alltagskarte mit starken Digital-Features und solidem Sicherheitsniveau. Wer ohne Jahresgebühr starten will und die Flexibilität schätzt, ist hier richtig. Für Vielreisende oder Viel-Punktesammler kann ein Upgrade auf Gold/Platinum bzw. die Payback-Variante die bessere Alternative sein.


    Hinweis: Wir versuchen, unsere Informationen stets für Sie auf dem neusten Stand zu halten. Angaben zu Entgelten und Limits können sich allerdings jederzeit ändern. Prüfen Sie darum vor Antragstellung stets die aktuellen Konditionen auf der offiziellen Produktseite.

    Aroow Up