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Junior Depot Vergleich 2024: Jetzt besten Anbieter finden!

Sorgen Sie schon heute für die finanzielle Zukunft Ihres Kindes, in dem Sie bereits frühzeitig Geld anlegen. In unserem Vergleich nehmen wir alle Junior Depot Anbieter genauestens unter die Lupe, damit Sie eine fundierte Entscheidung treffen können. 

ETFs, Fonds & Aktien: Ein Überblick über die Anlagemöglichkeiten

Über ein Junior Depot können Sie in Fonds, ETFs und Einzelaktien investieren. 

Fonds sind Kapitalanlagen, die mehrere Einzelwerte bündeln. Dadurch haben Sie eine gewisse Risikoabsicherung: selbst, wenn einzelne Werte fallen, bleibt der Gesamtwert einigermaßen stabil. 

Bei ETFs (Exchange-Traded Funds) handelt es sich ebenfalls um Fonds. Diese bilden direkt oder indirekt einen Wertpapierindex nach. ETF Junior Depots haben den Vorteil, dass in diesen Index in der Regel nur solide Werte aufgenommen werden.

Die bekannteste Anlageform sind Aktien – also Anteile an einem einzelnen Unternehmen. Langfristig gesehen bieten sie gute Renditechancen, allerdings können sie auch starken Wertschwankungen unterliegen.

Junior Depot für Kinder eröffnen: So einfach geht’s 

Ein Junior Depot lässt sich in wenigen Schritten eröffnen. Zunächst füllen Sie bei dem Anbieter Ihrer Wahl einen entsprechenden Antrag aus. Dies kann sowohl in einer Bankfiliale als auch online erfolgen. Den Antrag müssen beide Erziehungsberechtigte unterschreiben. Zudem müssen sich die Erziehungsberechtigten vor Ort oder online per PostIdent-Verfahren ausweisen und die Geburtsurkunde des Kindes vorlegen. Im Rahmen der Depoteröffnung können Sie auch eine Vollmacht für die Großeltern und andere Familienangehörige beilegen, wenn diese im Namen des Kindes sparen möchten. Sind alle Unterlagen eingereicht und Ihre Identität bestätigt, werden Ihnen die Begrüßungsunterlagen per Post zugeschickt. 

Gebühren und Kosten im Vergleich

Im Rahmen unseres Kinderdepot-Vergleichs beleuchten wir auch den finanziellen Aspekt, da die Kosten und Gebühren von Anbieter zu Anbieter variieren. Viele Banken und Broker bieten Kinderdepots zu reduzierten Gebühren an, während andere sogar kostenlos Junior Depots zur Verfügung stellen. Bei den Depots können unter anderem die folgenden Kosten anfallen:

  • Depotführungsgebühren: Gebühren für die Verwaltung des Depots

  • Transaktionskosten: Kosten, die beim Kauf oder Verkauf von Wertpapieren entstehen

  • Kosten für Fonds und ETFs: Verwaltungskosten, die anfallen, wenn Fonds oder ETFs gehalten werden (Sie werden direkt vom Fondsvermögen abgezogen)

  • Sonstige Kosten für zusätzliche Dienstleistungen wie persönliche Beratung oder Ausgabenaufschläge bei Fonds

Kinderdepots im Test: Was muss ich beachten?

Mit unserem Junior Depot Test möchten wir Ihnen nicht nur einen Vergleich der Anbieter ermöglichen, sondern Ihnen auch rechtliche Informationen mit auf den Weg geben.

Wer darf Geld für den Nachwuchs anlegen?

Das Junior Depot kann nur von den Erziehungsberechtigten eröffnet werden, da sie die rechtliche Vertretung mit Geburtsurkunde, Personalausweis & Co. nachweisen müssen. Geld anlegen können hingegen auch Großeltern, Tanten, Onkel und viele mehr. Sowohl Verwandte als auch Bekannte können Geld auf das Verrechnungskonto überweisen und so die Sparanlagen für Ihr Kind aufstocken. 

Wem gehört das investierte Geld?

Wenn Sie ein Junior Depot eröffnen, tun Sie dies im Namen Ihres Kindes. Das bedeutet, das im Depot ersparte Geld gehört Ihrem Kind, steht ihm aber erst ab dem 18. Lebensjahr zu Verfügung. Bis dahin darf das Vermögen nicht ausgeben werden – weder vom Kind noch von den gesetzlichen Vertretern. Investieren Sie daher nur Geld, dass Sie langfristig gesehen nicht benötigen oder Ihr Kind geschenkt bekommt.

Die Erziehungsberechtigten verwalten das Geld bis zur Volljährigkeit und verpflichten sich, es im Sinne einer wirtschaftlichen Vermögensverwaltung anzulegen (§ 1642 BGB). Das heißt, sie sollten auf Anlagen mit hohen Verlustrisiken, wie Kurswetten mit Optionsschein, verzichten.

Das Ersparte zählt beim BAföG: Alle Infos zum Freibetrag

Sollte Ihr Kind später studieren oder eine schulische Ausbildung absolvieren, könnte es Anspruch auf BAföG haben. Hierbei könnte es sein, dass Ihr Nachwuchs zunächst einen Teil seines Ersparten „aufbrauchen“ muss, bevor es staatliche Förderung in Anspruch nehmen kann. In einem solchen Fall würde Ihr Kind keine oder wesentlich weniger Schulden machen, welche zurückgezahlt werden müssen. Seit 2023 liegt der Freibetrag bei 15.000 Euro.

Wenn Ihr Kind noch sehr jung ist, sollten Sie sich keine Gedanken über eine mögliche BAföG-Förderung machen. Schließlich können sich die gesetzlichen Anforderungen mit der Zeit ändern.

Junior Depot oder normales Depot: Was ist die bessere Wahl?

Möchten Sie kein Depot auf den Namen Ihres Kindes eröffnen, können Sie sich alternativ für ein normales Depot entscheiden, das auf Ihren Namen läuft. In diesem Fall gehört das Vermögen nicht Ihrem Kind, sondern Ihnen. Das Depotvermögen können Sie jederzeit und fast immer steuerfrei durch eine Schenkung auf Ihr Kind übertragen. Rechtlich gesehen, können Kinder innerhalb von 10 Jahren von jedem Elternteil bis zu 400.000 Euro steuerfrei erhalten.

Vor- und Nachteile des Kinderdepots

Einen vollständigen Überblick über die Vor- und Nachteile der Kinderdepots, gewähren wir Ihnen im Folgenden:

Vorteile

  • hohe Renditechancen
  • meist kostenlose Depotführung
  • günstige Konditionen
  • steuerliche Vorteile (keine Abgeltungssteuer auf Zinsen und Dividenden)
  • einfache Eröffnung
  • keine detaillierten Börsenkenntnisse notwendig
  • Fonds und ETFs streuen das Risiko
  • flexibler An- und Verkauf von Anteilen

Nachteile

  • weniger Anbieter als bei normalen Depots
  • eingeschränkte Verfügungsmöglichkeiten 
  • ggf. Auswirkungen auf den BAföG-Anspruch

Jetzt Anbieter vergleichen und Testsieger entdecken!

Junior Depots sind eine effektive Möglichkeit, frühzeitig für die finanzielle Zukunft des Nachwuchses vorzusorgen. Anbieter wie die Sparkasse, ING DiBa, Comdirect, Consorsbank & Co. ermöglichen es Eltern, aus einer breiten Palette von Optionen zu wählen. Dank unserem Junior Depot Vergleich können Sie alle Anbieter miteinander vergleichen und das für Sie passendste Angebot auswählen.

Machen Sie jetzt den ersten Schritt Richtung finanzieller Absicherung und  entdecken Sie die besten Junior Depots im Vergleich! – Ihr Kind wird es Ihnen danken.

Warum ein Kinderdepot?

Ein Kinderdepot ermöglicht Eltern, frühzeitig für die finanzielle Zukunft ihres Nachwuchses vorzusorgen. Durch langfristige Geldanlagen kann Kapital aufgebaut werden, um beispielsweise die Kosten für Ausbildung oder Studium zu decken. Zudem bieten Depots größere Chancen auf eine Rendite als klassische Sparkontos.

Kann ich für mein Kind ein Depot eröffnen?

Ja, Erziehungsberechtigte können auf den Namen Ihres Kindes ein Junior Depot eröffnen. Die Erziehungsberechtigten verwalten das Depotvermögen, bis das Kind volljährig ist und selbst darauf zugreifen kann.

Welches Junior Depot ist das beste?

Das beste Junior Depot hängt von Ihren individuellen Bedürfnissen ab. Es ist ratsam, Anbieter zu vergleichen und dabei Kosten, Renditen, Flexibilität und weiteren Kriterien zu berücksichtigen. In unserem Kinderdepot-Vergleich finden Sie zahlreiche Anbieter sowie die Testsieger.
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