
Entscheidende Kosten im Payment
Schaffen Sie sich einen Überblick über die entschiedenden Kosten im Payment-Prozess und erfahren Sie welche einmaligen oder fixen Gebühren auf Sie zukommen können.
Unter Transaktionskosten versteht man Gebühren für einen Vorgang. Das können beispielsweise die Übertragung von Verfügungsrechten an Gütern und Dienstleistungen in Austauschbeziehungen zwischen mindestens zwei Vertragspartnern sein. Allgemein unterscheidet man zwischen Ex-ante-Kosten (vor Zustandekommen des Vertrages) und Es-post-Kosten (nach Zustandekommen des Vertrages).
Für die Durchführung einer Buchung erhebt der Payment Service Provider Transaktionsgebühren. Diese fallen für die Zahlungsverrechnung zwischen der Bank des Kunden und der Bank des Händlers an. Meist sind im Prozess der Zahlungsverrechnung weitere Unternehmen wie beispielsweise Acquirer involviert, die vom PSP über die Transaktionsgebühren bezahlt werden.
Die Transaktionskosten werden in Prozent ausgewiesen. Je höher das Transaktionsvolumen ist, desto niedriger sind die durchschnittlichen Kosten. Außerdem variieren die Gebühren je nach Bezahlungsart. Aber auch das Land, die Branche, und der Durchschnittspreis der gehandelten Waren können eine Rolle spielen. Der Payment Service Provider behält den Betrag bereits bei der Abwicklung der Transaktion ein.
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