
Spendesk: Kreditkarten von Mitarbeitern managen
​Das Fintech-Unternehmen Spendesk aus Paris bietet Firmenkreditkarten - virtuell und physisch - für KMUs an und überzeugt mit vielen Einstellungsmöglichkeiten für den CFO.
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​Das Fintech-Unternehmen Spendesk aus Paris bietet Firmenkreditkarten - virtuell und physisch - für KMUs an und überzeugt mit vielen Einstellungsmöglichkeiten für den CFO.
Die Nachrichtenflut zu Number26 bricht nicht ab: Nachdem das Fintech-Start-up zunächst vor einigen Wochen Schlagzeilen machte, als es auf einen Schlag zahlreichen Kunden ohne Angabe von Gründen kündigte.
Eigenen Angaben zufolge ist es dem kanadischen Bankinstitut ATB in Zusammenarbeit mit SAP und dem Finanztechnologieanbieter Ripple gelungen einen Geldtransfer binnen 20 Sekunden an die deutsche ReiseBank zu tätigen.
In einem Interview mit der Wirtschaftswoche hat Sparkassen-Präsident Georg Fahrenschon kürzlich scharfe Kritik an Fintech-Start-ups geübt.
Zwischen der deutschen Dropbox-Alernative Seafile und dem Online-Payment-Anbieter PayPal ist es zu einem Konflikt gekommen, der darin resultierte, dass PayPal das fränkische Untenrehmen für einige Zeit gesperrt hat.
Die Konkurrenz unter den europäischen Start-ups im Fintech-Bereich ist groß. Viele junge Unternehmen schicken sich an, auf dem Finanzmarkt Fuß zu fassen.
Während iPhone-User in den USA und in Großbritannien bequem mit Apple Pay bezahlen können, warten die Apple-Nutzer in Deutschland bisher vergeblich auf die Einführung der Bezahl-App.
Microsoft bietet Smartphone-Nutzern ein neues cloud-basiertes Bezahlsystem namens Wallet an und schließt mit dieser mobilen Payment-Option endlich die Lücke zur Konkurrenz von Apple und Google.
Das FinTech-Start-up Number26 hat in der zweiten Finanzierungsrunde 40 Millionen US-Dollar erhalten. Mit dem neuen Kapital möchten die Gründer Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf expandieren und einen Teil ins Marketing fließen lassen.
Die Ecommerce Foundation hat im Mai 2016 den jährlichen B2C E-Commerce-Report über die Situation des E-Commerce in Deutschland veröffentlicht.
Das Fintech-Start-up Simplee aus dem Silicon Valley bietet eine Zahlungsmanagement-Software für Krankenhäuser.
Mit einem Schmuckstück kontaktlos und schnell bezahlen? Das soll in Zukunft mit dem NFC-Ring von Visa möglich sein. Alles was man dazu braucht ist ein Visa Konto.
In den vergangenen Tagen haben die Kündigungen, die das Fintech-Start-up Number26 zahlreichen Kunden ausgesprochen hat, für Aufregung gesorgt.
Dynamisch und schnelllebig - so lässt sich die Payment-Branche wohl am besten beschreiben. So ist es nicht erstaunlich, dass sich auch im Jahr 2016 innovative Technologien und wegweisende Entwicklungen herauskristallisieren.
Ohne komplizierte Verifizierungsverfahren, Gebühren oder Oberaufseher soll mittels Blockchain ein Transfer von Werten möglich sein - und das weltweit.
Das Online-Bezahlsystem PayPal gilt als wichtigster Payment-Anbieter weltweit. Von Amazon Payments bis Stripe - hier finden Sie fünf Alternativen zu PayPal.
Kreditkarten mit Chip sind in Europa bereits seit Jahrzehnten verbreitet. Seit einiger Zeit sind sie auch in den USA auf dem Vormarsch, weil sie mehr Sicherheit bieten als das dort bisher gebräuchliche Magnetstreifen-System.
Mobile Payment - ein Thema, das immer wieder als Bezahlmethode der Zukunft dargestellt wird und sich doch immer noch nicht durchsetzen konnte, trotz zahlreicher Versuche sowohl von Seiten innovativer Start-ups als auch von etablierten Unternehmen.
Ab 25. Juni 2016 gelten beim Online-Zahlungsanbieter PayPal neue Nutzungsbedingungen. Dann entfällt der Käuferschutz für Zahlungen von Crowdfunding-Produkten.
Die beiden mobilen Bezahldienste Sumup und Payleven werden eins: Die beiden Start-ups haben sich nach mehreren Monaten der Vorbereitung zu einem Unternehmen zusammengeschlossen.
Das schwedische Unternehmen hat sich längst im eCommerce als Payment-Dienstleister etabliert. Jedoch deckt Klarna bisher nicht einmal zehn Prozent des Online-Handels in denjenigen Ländern ab, in denen die Firma präsent ist.
Der mysteriöse Urheber der digitalen Währung Bitcoin war lange Zeit unter dem Pseudonym “Satoshi Nakamoto" in der Branche bekannt.
Das Rabattkartensystem Payback und seine Partner starten im Juni mit einem neuen mobilen Shopping-Angebot.
Zooz, ein aus Israel stammender Payment-Service-Anbieter, ist es gelungen, in seiner letzten Investotionsrunde 24 Millionen US-Dollar einzusammeln.
Das zuletzt in 34 Ländern aktive Payment-Start-up Paymill, das aktuell 60 Mitarbeiter beschäftigt, hat nun ein vorläufiges Insolvenzverfahren angemeldet. Zuvor war ein Versuch geplatzt, das Unternehmen zu verkaufen.
Bereits im Juli dieses Jahres erhielt Concardis die Zulassung zum E-Geld Institut. Diese Kompetenz kommt etwa bei Prepaid-Karten, Wallet-Lösungen und anspruchsvollen Loyalty- Programme zum Einsatz.
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