Mexikos 1. FinTech-Gesetz
Das "Gesetz zur Regulierung von Finanztechnologie-Institutionen" ist das erste FinTech-Gesetz in Lateinamerika.
Die Finanzdienstleistungsbranche steht mit der fortschreitenden Digitalisierung und Globalisierung weiterhin vor großen Veränderungen. Wir berichten für Sie von aktuellen Innovationen im Online- und Mobile Banking ebenso wir über Entwicklungen bei Technologien, Dienstleistungen, Instrumenten und Unternehmen im Finanzsektor.
Das "Gesetz zur Regulierung von Finanztechnologie-Institutionen" ist das erste FinTech-Gesetz in Lateinamerika.
Das japanische Start-up wird in Zusammenarbeit mit Visa an der Entwicklung neuer digitaler Zahlungserfahrungen in Japan arbeiten.
Die Montréal FinTech Station will lokalen Fintech-Startups beim Wachstum helfen.
Japan und die Schweiz haben sogenannten „Letters for Cooperation Framework for FinTech“ ausgetauscht.
Das in London ansässige Fintech-Unternehmen Curve betreibt eine Plattform, die es den Nutzern ermöglicht, alle ihre Karten mit einer einzigen Karte und App zu verbinden.
Viele mitteleuropäische Städte konkurrieren um Fintech-Unternehmen, in der Hoffnung als neuer Dreh- und Angelpunkt anerkannt zu werden.
Verdientes Geld sollte auf dem Unternehmenskonto eingehen und nicht nur auf dem Papier offener Rechnungen bestehen. Die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens kann davon abhängen. Ein gut organisiertes Mahnwesen leistet hierzu einen entscheidenden Beitrag.
Vor einem Jahr erst fiel der Startschuss für das Startup Solarisbank, das sich Digital-Unternehmen und speziell Fintechs als Bank-Partner anbietet.
Jeden Tag kommt ein neues spannendes Startup an den Markt und heute stellen wir gleich drei aus dem Bereich Fintech vor.
Um die Daten von Visa-Kreditkarten zu entschlüsseln, benötigen Hacker lediglich einen Rechner mit Internetverbindung und eine spezielle Software um durch Raten an die sensiblen Zahlen zu kommen.
Nicht nur kleine Start-ups starten im Bereich Fintech durch. Auch große und etablierte Kreditinstitute lancieren ihre eigenen Apps und versuchen sich am Experiment Fintech.
Gerade einmal 13 Prozent der Start-up-Gründer sind weiblich. Noch ausgeprägter ist diese Tendenz im Fintech-Sektor: Hier sind es verschwindend geringe vier Prozent der Start-up-Founder, die Frauen sind.
Die Inkasso-Branche ist nicht gerade für Flexibilität und Innovation bekannt. Vielmehr steht sie für starre Strukturen und oftmals auch für Undurchsichtigkeit.
Als Start-up den Spagat zwischen hip und seriös zu schaffen, kann eine Herausforderung darstellen. Hinzu komme die rechtlichen Rahmenbedingungen. Gerade in einer Branche wie dem Finanzsektor gilt es, Vorsicht walten zu lassen.
Die deutsche Bankaufsichtsbehörde BaFin will ab 2017 neue Regeln zur Video-Identifikation gelten lassen.
Nachdem das Unternehmen sich zuletzt über ein Investment von 40 Millionen US-Dollar freuen konnte, hat es dieses neue Kapital nun für einen entscheidenden Schritt in Richtung unabhängiges Kreditinstitut genutzt und eine Banklizenz erworben.
Die Nachrichtenflut zu Number26 bricht nicht ab: Nachdem das Fintech-Start-up zunächst vor einigen Wochen Schlagzeilen machte, als es auf einen Schlag zahlreichen Kunden ohne Angabe von Gründen kündigte.
In einem Interview mit der Wirtschaftswoche hat Sparkassen-Präsident Georg Fahrenschon kürzlich scharfe Kritik an Fintech-Start-ups geübt.
Die Konkurrenz unter den europäischen Start-ups im Fintech-Bereich ist groß. Viele junge Unternehmen schicken sich an, auf dem Finanzmarkt Fuß zu fassen.
Das FinTech-Start-up Number26 hat in der zweiten Finanzierungsrunde 40 Millionen US-Dollar erhalten. Mit dem neuen Kapital möchten die Gründer Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf expandieren und einen Teil ins Marketing fließen lassen.
Das Fintech-Start-up Simplee aus dem Silicon Valley bietet eine Zahlungsmanagement-Software für Krankenhäuser.
In den vergangenen Tagen haben die Kündigungen, die das Fintech-Start-up Number26 zahlreichen Kunden ausgesprochen hat, für Aufregung gesorgt.
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