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Spendesk: Kreditkarten von Mitarbeitern managen

Alles auf einen Blick: Ausgaben & Limits

Eine der größten Herausforderungen in einem Unternehmen ist es, den Überblick über die Ausgaben aller Mitarbeiter zu behalten. Welcher Angestellte oder welches Team hat wieviel zu welchem Zeitpunkt ausgegeben? Liegt der Betrag noch im Budget? Wurde eine Rechnung eingereicht? Spendesk sieht sich als Neuerfinder der Kartenzahlungsverwaltung und lockt mit verschiedenen Angebots-Packages je nach Bedarf und Unternehmensgröße.

Vorteile für Mitarbeiter

Spendesk möchte Unternehmensmitarbeiter von verwaltungstechnischen Aufgaben befreien. Dies erfolgt für Online-Käufe über virtuelle Zahlungskarten. Mit nur einem Klick erhält man eine einmalig nutzbare Kartennummer, wodurch maximale Sicherheit gewährleistet wird. Aber auch physische Plastikkarten können zur Anwendung kommen. Hierbei erhält der Mitarbeiter eine Aufforderung die entsprechende Rechnung hinzuzufügen um die Verwaltung in Echtzeit beizubehalten und Spesenabrechnungen zu einem späteren Zeitpunkt zu vermeiden.

CFO prüft in Echtzeit

Um die Ausgaben der Teams präzise und schnell zu verwalten, genügt ein Blick des CFO in das Spendesk-Interface. So können Kaufanfragen, die eine Genehmigung benötigen, in Echtzeit geprüft und validiert oder gegebenenfalls abgelehnt werden. Ein weiteres Feature von Spendesk ist das Festlegen von Ausgabe-Obergrenzen pro Team und pro Mitarbeiter. Berichte über mögliche Käufe beispielsweise pro Abteilung können jederzeit eingeholt werden, wodurch stets ein Gesamtüberblick garantiert wird. Auch automatische Abbuchungen können vom Verwaltungssystem erfasst werden und liefern so einen ganzheitlichen Blick auf die Transaktionen des Unternehmens.

Mühelose Buchhaltung

Mittels Spendesk können Firmen die Ausgaben ihrer Teams laufend analysieren und verwalten. Die Buchhaltung behält so den Gesamtüberblick und kann Zahlungen etwa pro Nutzer, Team oder Lieferant filtern. Auch die Rechnungsbeschaffung soll durch Spendesk vereinfacht werden, denn fehlende Rechnungen werden auf Anhieb erkannt und automatisch eine Benachrichtigung an die zuständige Person gesandt. Für Accountants ergibt sich mit Spendesk ein weiterer großer Vorteil: Das Fintech-Unternehmen ermöglicht eine Integration mit bereits bestehenden Buchhaltungs-Tools. Vorliegende Zahlungen inklusive Belege können von Spendesk heruntergeladen werden und direkt in die Unternehmensbuchhaltung importiert werden.

Gründung von Spendesk im Jahr 2015

Spendesks Geburtsstunde schlug im Jahr 2015 in Frankreich. Bislang war das Kartenverwaltungs-Tool nur in dessen Heimatland sowie in Großbritannien und Spanien verfügbar. Von jetzt an soll Spendesk auch in deutschen Unternehmen sämtliche Transaktionen übernehmen und die Buchhaltung wesentlich vereinfachen. Laut Spendesk hat das Fintech-Unternehmen Transaktionen in der Gesamthöhe von 1.600.000 für insgesamt 80 Kunden abgewickelt. Genau auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmt können Unternehmen zwischen den Tarifen Starter, Growth oder Enterprise wählen und so die ideale Lösung anwenden.

 

Quellen:

  • http://t3n.de/news/kreditkarten-spendesk-fintech-724969/
  • https://www.spendesk.com/

Einzahlungen im Online-Casino mit Paypal

Es gibt gute Nachrichten für die Glücksspiel-Freunde in Deutschland: In immer mehr Online-Casinos steht Paypal wieder für Einzahlungen zur Verfügung. Über mehrere Jahre konnten die Besucher der Online-Casinos diesen Service in Deutschland nicht nutzen.

Kontaktloses Bezahlen während Corona

Auch die internationalen Strategieberatung Oliver Wyman sieht COVID-19 als Katalysator für bargeldloses Zahlen. So könnte der Umsatz der Barzahlungen im Jahr 2025 bei etwa nur mehr 32 Prozent liegen. Denn die während der Corona-Pandemie geltenden Hygienemaßnahmen könnten einen gewissen Umgewöhnungseffekt der Bezahlmethoden mit sich bringen. Schon jetzt sprechen Händler von einem Anstieg von 65 Prozent wenn es um kontaktlose Bezahlung geht.  In den letzten Wochen wurde mehr als die Hälfte aller Girocard-Zahlungen kontaktlos durch­geführt. Dies gab die Deutsche Kredit­wirt­schaft (DK) gegen­über der Deutschen Presse Agentur bekannt. Im Dezember 2019 betrug der Anteil der kontaktlosen Zahlungen mit Girocards nur  35 Prozent.