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Rechnungskauf und PayPal bleiben Deutschlands beliebteste Online-Bezahlverfahren

Wie auch schon in der letzten ECC-Payment-Studie sind Rechnungskauf und PayPal die beliebtesten Bezahlverfahren bei den deutschen Online-Shoppern. Lastschriftverfahren, Zahlung per Kreditkarte und Sofortüberweisung folgen auf den weiteren Plätzen. Amazon Payments verdrängt bei den Heavy-Amazon-Shoppern die Zahlung per Kreditkarte und kann sich im eigenem Kundenstamm zunehmend durchsetzen.


Neben den beliebtesten Payment-Zahlungsmethoden ergeben sich weitere Erkenntnisse zum Online-Payment-Markt:

  • Kosten und Sicherheit sind die entscheidenden Kriterien zur Auswahl des Online-Zahlungsmittel,
     
  • Im Checkout sind Informationen zu den angebotenen Zahlungsverfahren als auch die schnelle und die intuitive Zahlungsabwicklung maßgeblich für zufriedene E-Commerce Kunden,
     
  • Internationale E-Commerce-Händler berücksichtigen die nationalen und kulturellen Zahlungspräferenzen ihrer Kunden bisher kaum, länderspezifische Bezahlverfahren und Vorlieben werden im Payment-Mix häufig vernachlässigt,
     
  • Die gefühlte Sicherheit der deutschen Online-Shopper hat sich seit 2013 signifikant verbessert, auch wenn Fraud weiterhin ein wichtiger Aspekt im Payment ist.


Weitere Informationen und die Management Summary zur aktuellen ECC-Payment-Studie Vol. 22 und zum Payment-Markt finden Sie hier.

Paylobby bietet Ihnen einen umfassenden Überblick zu den Zahlungsverfahren und Zahlungspräferenzen in den wichtigsten internationalen Märkten.

Einzahlungen im Online-Casino mit Paypal

Es gibt gute Nachrichten für die Glücksspiel-Freunde in Deutschland: In immer mehr Online-Casinos steht Paypal wieder für Einzahlungen zur Verfügung. Über mehrere Jahre konnten die Besucher der Online-Casinos diesen Service in Deutschland nicht nutzen.

Kontaktloses Bezahlen während Corona

Auch die internationalen Strategieberatung Oliver Wyman sieht COVID-19 als Katalysator für bargeldloses Zahlen. So könnte der Umsatz der Barzahlungen im Jahr 2025 bei etwa nur mehr 32 Prozent liegen. Denn die während der Corona-Pandemie geltenden Hygienemaßnahmen könnten einen gewissen Umgewöhnungseffekt der Bezahlmethoden mit sich bringen. Schon jetzt sprechen Händler von einem Anstieg von 65 Prozent wenn es um kontaktlose Bezahlung geht.  In den letzten Wochen wurde mehr als die Hälfte aller Girocard-Zahlungen kontaktlos durch­geführt. Dies gab die Deutsche Kredit­wirt­schaft (DK) gegen­über der Deutschen Presse Agentur bekannt. Im Dezember 2019 betrug der Anteil der kontaktlosen Zahlungen mit Girocards nur  35 Prozent.