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Gastrofix erhält Finanzierung

Der Artikel in Kürze

Gastrofix, ein Anbieter von cloud-basierten Kassensystemen für die Gastronomie, will seine Marktführerschaft in Deutschland und international nach einem 15-Millionen-Euro-Investment ausbauen.

Die Investition

Radeberger und Endeit Capital, die Brauereigruppe, haben insgesamt 15 Millionen Euro in den Anbieter für cloud-basierte Gastronomie-Kassensysteme investiert. Bereits im Frühjahr investierte die Radeberger Gruppe 8 Millionen Euro in Gastrofix und Entrée Capital 4 Millionen US-Dollar.

Die Zukunft

Mit einer Investition von insgesamt 15 Millionen Euro will Gastrofix seine Marktführerschaft in Deutschland ausbauen. Gastrofix bietet cloud-basierte Kassensysteme für die Gastronomie in sieben Ländern an und beschäftigt bereits über 100 Mitarbeiter. Jetzt will die Firma das Investment der Brauereigruppe Radeberger und Endeit Capital nutzen um sich in Deutschland und international größer aufzustellen. Eigenen Angaben zufolge konnten bereits über 12.000 SaaS-Lizenzen verkauft werden.

 

 

Quelle:

https://www.deutsche-startups.de/2017/07/11/berliner-kassensystem-bekommt-15-millionen/?xing_share=news

Einzahlungen im Online-Casino mit Paypal

Es gibt gute Nachrichten für die Glücksspiel-Freunde in Deutschland: In immer mehr Online-Casinos steht Paypal wieder für Einzahlungen zur Verfügung. Über mehrere Jahre konnten die Besucher der Online-Casinos diesen Service in Deutschland nicht nutzen.

Kontaktloses Bezahlen während Corona

Auch die internationalen Strategieberatung Oliver Wyman sieht COVID-19 als Katalysator für bargeldloses Zahlen. So könnte der Umsatz der Barzahlungen im Jahr 2025 bei etwa nur mehr 32 Prozent liegen. Denn die während der Corona-Pandemie geltenden Hygienemaßnahmen könnten einen gewissen Umgewöhnungseffekt der Bezahlmethoden mit sich bringen. Schon jetzt sprechen Händler von einem Anstieg von 65 Prozent wenn es um kontaktlose Bezahlung geht.  In den letzten Wochen wurde mehr als die Hälfte aller Girocard-Zahlungen kontaktlos durch­geführt. Dies gab die Deutsche Kredit­wirt­schaft (DK) gegen­über der Deutschen Presse Agentur bekannt. Im Dezember 2019 betrug der Anteil der kontaktlosen Zahlungen mit Girocards nur  35 Prozent.